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Sorry, this is in German only.
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folgende Fragen/Antworten stammen von Erik Thiele.
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EMAIL: erik@escape.mos.unterland.de
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later: erik@escape.unterland.de \\\\
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> Heisst das, dass mars_nwe die Novell-Partition lesen kann?
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* NEIN * dafuer benutzt du ncpfs oder einen neuen HACKER-KERNEL
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Novell-Volume
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1. 1.2.xx Kernel + NCPFS Packet client
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2. 1.3.xx Kernel mit integriertem NCPFS client
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3. diverse Kernel u. MARS_NWE server
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4. diverse Kernel + patches u. linware server
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wobei sich mars_nwe und ncpfs gleichzeitig miteinander vertragen.
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> wie funktioniert das Drucken
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*** SWITCHING TO THE DOS/NOVELL WORLD ***
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das Drucken funktioniert bei Novell so:
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jemand druckt in eine PRINT-QUEUE auf einem NOVELL-SERVER.
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nun gibt es QUEUE-SERVERs. ein QUEUE-SERVER managed eine
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oder mehrere PRINT-QUEUEs. Er kann den Inhalt einer PRINT-QUEUE auf eine
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parallele Schnittstelle rausdrucken, oder an einen REMOTE-PRINTER schicken.
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QUEUE-SERVER laufen auf DOS als alleiniger systemblockierender Prozess,
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d.h. der PC kann derweil nix anderes machen, oder auf einem NOVELL-SERVER,
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dort natuerlich nicht blockierenderweisse, iss ja schliesslich Multitasking.
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ein REMOTE-PRINTER ist KEIN drucker der ans ethernet angeschlossen ist, sondern
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ein auf einer DOS-kiste laufendes TSR (hintergrundprogramm), das ankommende
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Bytes auf die parallele schnittstelle schiebt. Der PC kann derweil noch anderes
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tun (oder sich aufhaengen *grins* )
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*** BACK TO LINUX ***
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wenn man nun in eine PRINT-QUEUE drucken will, benutzt man "nprint" aus dem
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ncpfs packet. da gibt man den namen der PRINT-QUEUE sowie den Namen des
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NOVELL-SERVERS an, auf dem die PRINT-QUEUE rumliegt.
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will man einen drucker an eine linux kiste hinhaengen und ihn ins novell-netz
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integrieren (ich hab einen DIN A0 Tintenklekser der an einer HP-workstation
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haengt ueber einen LINUX rechner ins NOVELL-NETZ integriert...), so muss man
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sich zunaechst entscheiden, ob die PRINT-QUEUE auf dem echten NOVELL-SERVER
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sein soll, oder auf dem mars_nwe NOVELL-SERVER. Letzteres bringt probleme mit
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sich bei software, die nicht in der lage ist auf eine print-queue zu drucken,
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die NICHT auf dem benutzten NOVELL-FILE-SERVER ist. (Wordperfect hat das
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bei mir nicht kapiert. man kann es nur so konfigurieren, dass es auf
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PRINT-QUEUES druckt, die auch auf dem aktuellen NOVELL-FILE-SERVER sind.)
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(Anmerkung: mittels capture funktioniert es aber immer.)
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also iss es besser, die QUEUE auf dem bereits existierenden NOVELL-SERVER zu
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installieren. dann laesst man noch den QUEUE-SERVER auf dem NOVELL-SERVER laufen
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(pconsole), da es einen solchigen fuer Linux nicht gibt. nun muss man auf einer
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linux-kiste nur noch das aequivalent zum REMOTE-PRINTER starten. ich weiss
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leider nicht mehr, wie das heisst, oder wo es ist, aber ich glaube es ist
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in ncpfs... (ich bin zuhause...)
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(will man die PRINT-QUEUE aufm mars_nwe installieren, ist man in 3 sekunden
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fertig, lies die mars_nwe dokus)
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naja das ganze iss gar net soooooo schwierig :-) man muss nur kraeftig docus
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lesen. und FTP starten :-)
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saug dir einfach alle IPX-tools und NETWARE-speziefischen sachen vom sunsite.
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>Ich habe mir mal vor kurzem mars_nwe angesehen, leider ist kein Readme dabei,
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>welches die Features beschreibt.
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stimmt absolut nicht !!! (schau dir mal die configurationsdatei an :-))))
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>Kann mars_nwe auch bootserver spielen? Da in unserem Schulrechnerraum nur
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>ein einziger >386"-er Rechner da ist, wollte ich unter Linux die restlichen
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>10 286'er booten lassen. Kann mars_nwe sich hierbei komplett wie der echte
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>Novellserver verhalten?
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ich habe aehnliches problem, allerdings vertagt. BOOT-ROM rechner machen unter
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umstaenden ein paar calls, die der mars_nwe noch nicht vertraegt. aber
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ansonsten loggen sie sich einfach auf dem ding ein und laden dateien
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an definierten positionen. -> mars_nwe muesste das auch koennen.
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wenn es nicht geht, liegt das an eben diesen calls.
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es gibt einen der heisst SAP_GET_NEAREST_SERVER.
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diesen kann man beim NEUEN mars_nwe ausschalten, damit nur noch der Original
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Novell-server auf diesen call reagiert. wenn man naemlich auf der DOS-kiste
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den NETX.COM laedt, dann loggt sich das teil automatisch auf dem server ein,
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der als ersten den call beantwortet. (der novell server gewinnt immer das
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rennen, aber wenn er mal ein bischen busy ist,.... man weiss ja nie !)
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abhilfe schafft da eben die option, den call abzuschaffen, oder bei
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NETX die option /PS=eumel hinzufuegen, dann loggt er sich nur auf dem "eumel"
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ein.
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WENN MAN ABER DEN CALL ABSCHAFFT, DANN KOENNEN DIE BOOT-ROM RECHNER EINEN
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NICHT MEHR IM NETZ FINDEN !!!! DAS ist ein saudummes problem.
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der author sagte aber er wolle es beheben, durch eine liste von
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rechnern im configurationsfile, die den call beantwortet kriegen, und
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solche, die ihn nicht beantwortet kriegen. allerdings ist wie oben gesagt
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der Novell-server immer schneller, so dass der Novell-server hardwaremaessig
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von den boot-rom kisten getrennt werden muss, und dann bringt auch die liste
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nix mehr...
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