mars_nwe-0.97.pl03

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Mario Fetka
2011-11-13 00:38:56 +01:00
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commit da30e32a01
53 changed files with 3233 additions and 1225 deletions

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@@ -1,5 +1,5 @@
Sorry, this is in German only. :-(
Aenderungen in mars_nwe bis zum : 21-Mar-96
Sorry, this is in German only.
Aenderungen in mars_nwe bis zum : 07-May-96
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Erste 'oeffentliche' Version
^^^^^^^^^^ VERSION 0.94 ^^^^^^^^
@@ -102,5 +102,22 @@ Erste 'oeffentliche' Version
OS/2 Client u. evtl. auch andere (Win95 ?) erwarten es. !
- Password Schema leicht veraendert/erweitert.
modus '8' -> modus '7', neuer modus '8'.
- neue Routine 0x17, 0x10 (set file information) codiert.
- neue Routine 0x17, 0x10 (set file information) kodiert.
- ftruncate unter Linux fuer das Verkuerzen von Dateien eingebaut.
- neuen Volumetyp HOME Dir eingebaut.
- Fehler beim Mappen von Volumes auf UNIX Root '/' korrigiert.
- Fehler ftruncate beseitigt, offset statt 0. (Eduardo Crosclaude)
- Token Ring Frame eingebaut. (Guntram Blohm)
- einfache Zugriffrechte fuer Bindery eingebaut.
- Nur noch der Supervisor (OBJ_ID=1) kann root access erlangen.
- RIP/SAP Routinen ueberarbeitet.
- automatisches Anlegen von IPX-Devices ermoeglicht.
- Routine rename dir 0x16,0xf kodiert.
- 16-Bit get Volinfo Routinen korrigiert.
- Volume Flag 'o' eingefuehrt fuer filesysteme die
Inodes > 0xfffffff liefern. (namespace-services)
- utmp und wtmp werden nun gefuellt.
- Parameter -k fuer SIGTERM und -h fuer SIGHUP eingebaut.
- eigene 'pipe' Routine fuer Druck Queue Aufruf eingebaut.
- namespace services call rename file/dir eingebaut.

14
doc/FAQS Normal file
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@@ -0,0 +1,14 @@
Q: I don't exaclty understand the meaning of some ponits in nw.ini:
12,13
What will happen if I will not put PASSWORD here? Will it take it from
/etc/passwd? I want it to be so.
A: This passwords will be stored (crypted) into bindery to can handle
the crypted login call from a standarrd Novell client.
Q: What role plays: 15?
What if I will no supply passwd here?
A: This is for automatic inserting UNIX Users as mars_nwe users.
All of these automatic inserted users will get the password
as the crypted bindery password.

34
doc/FRAGEN Normal file
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@@ -0,0 +1,34 @@
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einige Fragen und Antworten.
F: Welche original Novell DOS Tools brauche ich.
A: Fuer eine Minimalkonfiguration ist nur das LOGIN.EXE
Programm notwendig.
folgende weitere Programme sind sinnvoll einsetzbar.
MAP.EXE : Zuweisung von Laufwerken.
CAPTURE.EXE : Zuweisung von Druckern.
SYSCON.EXE : Verwaltungstool
es ist z.Z. auch ein DOS Client Programm in Entwicklung, welches
es erlaubt, mars_nwe ohne original NOVELL DOS Tools zu
verwenden.
F: Wird '/dev/ipx' benoetigt. Ich finde Verweise in mars_nwe.
A: Unter Linux Nein. Diese Verweise betreffen nur Systeme mit
TLI-Interfaces. z.B. UnixWare (tm).
F: Ich verstehe Eintrag '12,13' aus der ini/conf Datei nicht.
Was passiert, falls ich hier kein Passwort eintrage ?
Wird es aus der '/etc/passwd' verwendet.
A: Dieses Passwort wird verschluesselt in die Bindery eingetragen.
Passwoerter aus der '/etc/passwd' werden nur verwendet, falls
mit 'unencryted login calls' gearbeitet wird.
F: Welche Rolle spielt Eintrag '15'.
A: Dieser Eintrag steht fuer das Passwort, welches bei
dem automatischen Umwandeln Unix -> mars_nwe User allen *neu*
eingetragenen mars_nwe Benutzern als default zugewiesen
wird.

100
doc/FRAGEN.erik Normal file
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@@ -0,0 +1,100 @@
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folgende Fragen/Antworten stammen von Erik Thiele.
> Heisst das, dass mars_nwe die Novell-Partition lesen kann?
________
* NEIN * dafuer benutzt du ncpfs oder einen neuen HACKER-KERNEL
^^^^^^^^
Novell-Volume
1. 1.2.xx Kernel + NCPFS Packet client
2. 1.3.xx Kernel mit integriertem NCPFS client
3. diverse Kernel u. MARS_NWE server
4. diverse Kernel + patches u. linware server
wobei sich mars_nwe und ncpfs gleichzeitig miteinander vertragen.
> wie funktioniert das Drucken
*** SWITCHING TO THE DOS/NOVELL WORLD ***
das Drucken funktioniert bei Novell so:
jemand druckt in eine PRINT-QUEUE auf einem NOVELL-SERVER.
nun gibt es QUEUE-SERVERs. ein QUEUE-SERVER managed eine
oder mehrere PRINT-QUEUEs. Er kann den Inhalt einer PRINT-QUEUE auf eine
parallele Schnittstelle rausdrucken, oder an einen REMOTE-PRINTER schicken.
QUEUE-SERVER laufen auf DOS als alleiniger systemblockierender Prozess,
d.h. der PC kann derweil nix anderes machen, oder auf einem NOVELL-SERVER,
dort natuerlich nicht blockierenderweisse, iss ja schliesslich Multitasking.
ein REMOTE-PRINTER ist KEIN drucker der ans ethernet angeschlossen ist, sondern
ein auf einer DOS-kiste laufendes TSR (hintergrundprogramm), das ankommende
Bytes auf die parallele schnittstelle schiebt. Der PC kann derweil noch anderes
tun (oder sich aufhaengen *grins* )
*** BACK TO LINUX ***
wenn man nun in eine PRINT-QUEUE drucken will, benutzt man "nprint" aus dem
ncpfs packet. da gibt man den namen der PRINT-QUEUE sowie den Namen des
NOVELL-SERVERS an, auf dem die PRINT-QUEUE rumliegt.
will man einen drucker an eine linux kiste hinhaengen und ihn ins novell-netz
integrieren (ich hab einen DIN A0 Tintenklekser der an einer HP-workstation
haengt ueber einen LINUX rechner ins NOVELL-NETZ integriert...), so muss man
sich zunaechst entscheiden, ob die PRINT-QUEUE auf dem echten NOVELL-SERVER
sein soll, oder auf dem mars_nwe NOVELL-SERVER. Letzteres bringt probleme mit
sich bei software, die nicht in der lage ist auf eine print-queue zu drucken,
die NICHT auf dem benutzten NOVELL-FILE-SERVER ist. (Wordperfect hat das
bei mir nicht kapiert. man kann es nur so konfigurieren, dass es auf
PRINT-QUEUES druckt, die auch auf dem aktuellen NOVELL-FILE-SERVER sind.)
(Anmerkung: mittels capture funktioniert es aber immer.)
also iss es besser, die QUEUE auf dem bereits existierenden NOVELL-SERVER zu
installieren. dann laesst man noch den QUEUE-SERVER auf dem NOVELL-SERVER laufen
(pconsole), da es einen solchigen fuer Linux nicht gibt. nun muss man auf einer
linux-kiste nur noch das aequivalent zum REMOTE-PRINTER starten. ich weiss
leider nicht mehr, wie das heisst, oder wo es ist, aber ich glaube es ist
in ncpfs... (ich bin zuhause...)
(will man die PRINT-QUEUE aufm mars_nwe installieren, ist man in 3 sekunden
fertig, lies die mars_nwe dokus)
naja das ganze iss gar net soooooo schwierig :-) man muss nur kraeftig docus
lesen. und FTP starten :-)
saug dir einfach alle IPX-tools und NETWARE-speziefischen sachen vom sunsite.
>Ich habe mir mal vor kurzem mars_nwe angesehen, leider ist kein Readme dabei,
>welches die Features beschreibt.
stimmt absolut nicht !!! (schau dir mal die configurationsdatei an :-))))
>Kann mars_nwe auch bootserver spielen? Da in unserem Schulrechnerraum nur
>ein einziger >386"-er Rechner da ist, wollte ich unter Linux die restlichen
>10 286'er booten lassen. Kann mars_nwe sich hierbei komplett wie der echte
>Novellserver verhalten?
ich habe aehnliches problem, allerdings vertagt. BOOT-ROM rechner machen unter
umstaenden ein paar calls, die der mars_nwe noch nicht vertraegt. aber
ansonsten loggen sie sich einfach auf dem ding ein und laden dateien
an definierten positionen. -> mars_nwe muesste das auch koennen.
wenn es nicht geht, liegt das an eben diesen calls.
es gibt einen der heisst SAP_GET_NEAREST_SERVER.
diesen kann man beim NEUEN mars_nwe ausschalten, damit nur noch der Original
Novell-server auf diesen call reagiert. wenn man naemlich auf der DOS-kiste
den NETX.COM laedt, dann loggt sich das teil automatisch auf dem server ein,
der als ersten den call beantwortet. (der novell server gewinnt immer das
rennen, aber wenn er mal ein bischen busy ist,.... man weiss ja nie !)
abhilfe schafft da eben die option, den call abzuschaffen, oder bei
NETX die option /PS=eumel hinzufuegen, dann loggt er sich nur auf dem "eumel"
ein.
WENN MAN ABER DEN CALL ABSCHAFFT, DANN KOENNEN DIE BOOT-ROM RECHNER EINEN
NICHT MEHR IM NETZ FINDEN !!!! DAS ist ein saudummes problem.
der author sagte aber er wolle es beheben, durch eine liste von
rechnern im configurationsfile, die den call beantwortet kriegen, und
solche, die ihn nicht beantwortet kriegen. allerdings ist wie oben gesagt
der Novell-server immer schneller, so dass der Novell-server hardwaremaessig
von den boot-rom kisten getrennt werden muss, und dann bringt auch die liste
nix mehr...

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@@ -7,8 +7,25 @@ You can configure mars_nwe in two ways.
of mars_nwe, dosemu, ncpfs or Caldera's nwclient was tested.
-> you must use kernel < 1.3.60 or use kernel >= 1.3.60 and compile
your kernel with IPX-option CONFIG_IPX_INTERN=N
This do NOT mean 'no internal net' but 'no *full* internal net'.
In mars_nwe/config.h there must exist the following line:
#define INTERNAL_RIP_SAP 1
If you have other IPX/NCP servers in your net you can let
your external nets configured automaticly.
To do this you must use internal net: entry '3' must be filled
with a *UNIQUE* NetNumber and you must place minimal one
entry '4' with '0' as networknumber, device = '*' and frame=auto.
example for conf/ini file: (see also examples/nw.ini):
3 0x77777 # UNIQUE network number for internal net.
4 0x0 * AUTO # autocreat Interfaces
If there is no other IPX/NCP Server on your net then
network number in entry '4' can be any number.
4 0x10 eth0 ethernet_ii # eth0 device with network number '0x10'
# and frame ETHERNET_II.
4 0x20 eth0 802.3 # eth0 device with network number '0x20'
# und frame ETHERNET_802.3.
2. You want to run mars_nwe only as a fileserver and use
special tools to configure ipx and rip/sap routers.
@@ -34,7 +51,7 @@ of mars_nwe and make the needed changes to your
=========> start programs
call nwserv ( as root !! )
tested with Linux Version 1.2.13 and 1.3.32
tested with Linux Version 1.2.13 and 1.3.32 and higher
the linux-kernel must be configured with IPX=Y.
ipx-interface and ipx-routes are setup by the program if the
entry 4 (devices) in the nw.ini file is filled.

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@@ -1,5 +1,5 @@
=========> !! wichtiger HINWEIS !!
Mars_nwe kann auf Arten konfiguriert werden.
Mars_nwe kann auf 2 Arten konfiguriert werden.
1. Mars_nwe soll die IPX-Routen automatisch setzen,
die IPX-Interfaces per ini/conf Datei konfigurieren
und als RIP/SAP Router arbeiten.
@@ -10,10 +10,31 @@ Mars_nwe kann auf Arten konfiguriert werden.
dosemu, ncpfs oder Caldera's nwclient getestet.
-> Es muss ein Kernel < 1.3.60 oder aber ein Kernel >= 1.3.60,
kompiliert mit IPX-Option CONFIG_IPX_INTERN=N, verwendet werden.
Diese IPX-Kernel Option bedeutet NICHT 'internal net' sondern
'full internal net'.
In mars_nwe/config.h muss folgende Zeile vorhanden sein.
#define INTERNAL_RIP_SAP 1
In einer Umgebung mit anderen IPX/NCP Servern koennen bei
mars_nwe die Devices automatisch konfiguriert werden.
Hierzu muss mars_nwe mit internal net konfiguriert sein:
Eintrag '3' der 'ini/conf Datei' muss eine im Netz eindeutige
Netwerknummer erhalten.
Es muss ein Eintrag '4' mit Netzwerk Nummer = 0,
Device = '*' und Frame = 'auto' fuer ein 'autocreat' Interface
vorhanden sein.
Beispiel fuer conf/ini Datei: (siehe auch: examples/nw.ini)
3 0x77777 # eindeutige Netzwerk Nummer fuer internal net.
4 0x0 * AUTO # autocreat Interfaces
2. Mars_nwe soll nur als File Server Verwendung finden.
Falls kein anderer IPX/NCP Server im Netz vorhanden ist
kann im Eintrag '4' eine beliebige Netzwerknummer verwendet werden.
4 0x10 eth0 ethernet_ii # eth0 Device mit Netznummer '0x10'
# und Frame ETHERNET_II.
4 0x20 eth0 802.3 # eth0 Device mit Netznummer '0x20'
# und Frame ETHERNET_802.3.
2. Mars_nwe soll nur als File Server Verwendung finden, d.h.
Routing usw. soll von anderen Programmen erledigt werden.
-> Die IPX-Interfaces muessen durch andere Programme/Tools
wie 'ipx-configure' oder aehnliche eingerichtet werden
und es muss ein rip/sap router/daemon eingerichtet sein.

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@@ -1,4 +1,21 @@
# in this files are important notes for user of mars_nwe.
------05-May-96--- 0.97.pl3 ----------
Now nwserv can be called with parameter '-h' to send SIGHUP
to the main nwserv program or with '-k' to send SIGTERM
to the main nwserv program.
Updating utmp/wtmp files.
Automatic creat of ixp-interfaces in a NetWare
environment enabled.
Entry 1 for volumes enhanced.
Now you can make entries like:
1 HOME ~ k # Unixusers HOME
This means (path = '~') that this will be a volume
which allways point to the actual users homedir.
------21-Mar-96--- 0.97.pl2 ----------
Entry '7' in ini/conf file modified.
Old mode '8' is now mode '7' and mode '8'

70
doc/PIPE-FS Normal file
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@@ -0,0 +1,70 @@
The PIPE filesystem arose in answer to the question: how can I save
all or part of a Linux system onto/ via a DOS computer or a Novell
fileserver? The PIPE filesystem was designed as a quick attempt to
solve this problem
In the PIPE filesystem either shell scripts or Linux programs can be
stored. These programs are treated on the client side (eg DOS) like
simple files. Opening these files via the client causes a popen of the
programs. The server passes as the first parameter either CREAT READ
or WRITE, depending on the mode of the corresponding openfile
operation. This allows the PIPE filesystem to provide a direct
interface between client applications and Linux programs.
The problem stated above could then be solved with the following
simple shell script, which was stored in the PIPE-filesystem:
#!/bin/sh
case "$1" in
'CREAT')
;;
'WRITE')
cd /u3 && tar -xf - 2>> /tmp/tar.in
# restore directory /u3/mar
;;
'READ')
cd /u3 && tar -cf - mar 2> /dev/null
# save directory /u3/mar
;;
*)
;;
esac
Under DOS this 'Pipe File' can now be 'copied' into a local file using
the Copy command (->save), or the local file can be copied into this
'Pipe File' (->restore).
A simple print operation can be achieved with the following script:
#!/bin/sh
case "$1" in
'WRITE')
/usr/bin/lpr
;;
*)
;;
esac
Various unix programs can be invoked with the following script, after
it has been linked with the required program name.
#!/bin/sh
case "$1" in
'READ')
/usr/bin/`basename $0`
;;
*)
;;
esac
I would appreciate hearing about further documented applications of
the PIPE filesystem or suggestions for other ways of using it.
Martin
(translated by Michael Beddow)

69
doc/PIPE-FS.ger Normal file
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@@ -0,0 +1,69 @@
/* PIPE- Filesystem */
das 'PIPE Filesystem' entstand urspruenglich aus der Frage heraus:
Wie kann ich ein Linux System oder Teile davon ueber/auf einen
DOS-Rechner oder Novell Fileserver sichern.
Ein schneller Loesungsansatz ergab das 'PIPE Filesystem'.
In dem Pipe Filesystem koennen Shell Scripte oder
Linux Programme hinterlegt werden.
Diese Programme werden bei dem Client (z.B. DOS) wie einfache
Dateien behandelt.
Ein Oeffnen dieser Dateien ueber den Client bewirkt
einen popen dieser Programme. Der Server uebergibt
als 1. Parameter entweder 'CREAT', 'READ' oder 'WRITE'
je nach Modus der jeweiligen Openfile Operation.
Das 'PIPE-Filesystem' bietet damit eine direkte Schnittstelle
zwischen Client Anwendungen und Linux Programmen.
Die Loesung des obigen Problems ergab sich dann mit folgendem einfachen
Shell Script, welches im PIPE-Filesystem hinterlegt wurde.
#!/bin/sh
case "$1" in
'CREAT')
;;
'WRITE')
cd /u3 && tar -xf - 2>> /tmp/tar.in
# restore directory /u3/mar
;;
'READ')
cd /u3 && tar -cf - mar 2> /dev/null
# save directory /u3/mar
;;
*)
;;
esac
Unter DOS kann nun diese 'Pipe Datei' mit dem Copy Befehl in eine
lokale Datei 'kopiert' werden ( -> Sichern ) bzw. es
kann die lokale Datei auf diese 'Pipe Datei' kopiert werden.
( -> Ruecksichern )
Ein einfaches Drucken kann z.B. mit folgendem Script realisiert werden.
#!/bin/sh
case "$1" in
'WRITE')
/usr/bin/lpr
;;
*)
;;
esac
Der Aufruf diverser Unix Programme kann mit folgenden Script
erfolgen das auf die entsprechenden Programmnamen gelinkt wurde.
#!/bin/sh
case "$1" in
'READ')
/usr/bin/`basename $0`
;;
*)
;;
esac
Ueber weitere dokumentierte Anwendungen bzw. Anregungen zu dem
PIPE-Filesystem wuerde ich mich freuen.
Martin

View File

@@ -1,16 +1,16 @@
Begin3
Title: mars_nwe
Version: 0.97.pl2
Entered-date: 21-Mar-96
Version: 0.97.pl3
Entered-date: 07-May-96
Description: full novell-server-emulator (src),beta
supports file-services, bindery-services,
printing-services, routing-services
Keywords: novell, netware, server, ipx, ncp, tli
Author: mstover@freeway.de (Martin Stover)
Maintained-by: mstover@freeway.de (Martin Stover)
Primary-site: linux01.gwdg.de /pub/ncpfs
120kB mars_nwe-0.97.pl2.tgz
Primary-site: ftp.gwdg.de:/pub/linux/misc/ncpfs
140kB mars_nwe-0.97.pl3.tgz
Alternate-site: ftp.uni-duisburg.de /pub/linux/ipxware
Platforms: Linux (1.2.xx, 1.3.32, > 1.3.55 tested, others should work)
Platforms: Linux (1.2.xx, 1.3.xx), UnixWare 2.0x
Copying-policy: GNU
End